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Porteur – Pressestimmen
FRANKFURTER ALLGEMEINE – «Die artistische Clownerie, die Mischung von Grocks Musikalität, Chaplins Kleiner-Mann-Trauer und von klassischem Zirkus - das ist sein Stil. Er ist der Spassmacher der Kinder und der grossen Leute, der mit Schüchternheit und mit Grazie gegen die Objekte kämpft. Er hasst sie nicht, er liebt sie, obwohl sie sich gegen ihn verschworen haben. Er ist ein sanfter, romantischer Streiter mit den Dingen, die in der Begegnung mit ihm zu leben anfangen.» (Friedrich A. Wagner)
PRAHA – «Ein wenig Philosoph und Dichter zugleich, wie jeder wirkliche Clown, klassisch und modern in einem. Freigebig verschenkt er mit dem Lachen auch Zuversicht zum Leben. Er besitzt die Gabe, mit einer einzigen Bewegung, mit einem einzigen Blick,stürmische Heiterkeit auszulösen.» (Dana Pasekovà)
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG – «Sein Wissen um die Kunst des Clowns, in der sich die ausgelassene Heiterkeit mit der Melancholie paart, setzt er mit artistischer Meisterschaft in Szene. Er schlägt den Salto, steigt aufs hohe Seil, er spielt zwei Dutzend und mehr Instrumente. Er ist ein grosser Könner, der keinen Vergleich, auch den mit Grock nicht, zu scheuen braucht.» (Peter Zimmermann)
ISRAEL – «Nachdem ich schon länger keine guten Vorstellungen gesehen habe, war Dimitri wie Wasser für einen Durstenden.» (Dr. Chaim Gamzu)
LE FIGARO LITTERAIRE – «Sein zweistündiges Programm zeigt er mit Genialität, mit einer Vielfalt an Erfindungen und mit einer Präzision, die ein uneingeschränktes Lob verdienen. Clown nennt er sich und als Clown erscheint er uns. Vor allem ist er ein sympathischer und menschlicher Clown, der das Lächerliche der Situationen nicht ad absurdum führt.» (Jacques Lemarchand)
LA TRIBUNE DE GENEVE – «Man glaubte, Grock hätte der Clownerie den Schluss- und Höhepunkt gesetzt. Grosser Irrtum; man konnte nicht wissen, dass eines Tages der Mime Dimitri die Fesseln sprengen würde. Aber Dimitri kann man nicht erzählen, das Wort ist zu armselig, um diesen Moment zu ersetzen, diese neue Dimension des Lachens, es ist die Emotion.» (Henri-Paul Deshusses)
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Foto (color): Yves Burdet |
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