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Roberto & Dimitri | Das letzte Band
 
 
 

DimiTRIgenerations – Pressestimmen

TAGES-ANZEIGER – «Drei Generationen Leichtigkeit. Der Tessiner Clown Dimitri, mittlerweile 80 Jahre alt, begeistert Kinder und Erwachsene mit einem neuen Programm, das er zusammen mit seiner Familie bestreitet: DimiTRIgenerations. Das Klavier tanzte, die Leuchter wedelten, das Schlappseil schlappte. Aber das Grundmass des Abends war der Trippelschritt, also jene Gangart zwischen Gehen, Hüpfen und Tanzen, mit der man sich in Kindertagen übers Gras bewegte – irgendwo zwischen freudiger Erregung, endlich auf eigenen Füssen stehen zu können, und der Angst, kopfüber auf die Nase zu fallen. Mit genau solchen Trippelschrittchen bewegte sich Clown Dimitri einen ganzen Abend lang über die Bühne, als er im KKL Luzern sein neues Programm zeigte.» (Andreas Tobler)

NEUE LUZERNER ZEITUNG – «Innerfamiliäre 'Spannungen' werden in Form eines Hip-Hop-Battles ausgetragen, wobei Samuel sein tänzerisches Können unter Beweis stellt, während Nonno Dimitri mit einem entwaffnen- den Lachen mittanzt. Einmal stehen fünf Dimitri-Klone auf der Bühne, sodass der wahre Dimitri erst in einer Stolperszene ermittelt werden muss.» (Simon Bordier)
LIECHTENSTEINER VATERLAND – «Eine Bühnenshow voller Clownerie, Artistik, Musik und Poesie war am Sonntag im TAK zu sehen. Drei Generationen der Familie Dimitri standen gemeinsam auf der Bühne. Das begeisterte Publikum spendete minutenlang stehenden Beifall. Wenn Dimitri von sich selbst sagt, im Familienstück «DimiTRIgenerations» komme ihm allerhöchstens die Rolle des Pausenclowns zu, so ist das als Selbstironie zu werten. Mit seinen zarten achtzig Jahren trippelt, tanzt und hüpft er noch immer behende über die Bretter, hält den roten Faden des Stücks in seinen Händen, präsentiert auch auf der Bühne viel selbstironische Distanz. Dennoch ist und bleibt er der Ur-Dimitri; mit ihm verbinden die Zuschauer Erinnerungen an frühere Zeiten, Erinnerungen auch an den Zirkusclown. Nun steht dieser Dimitri aber nicht allein auf der Bühne, nein, er hat sich einen Wunsch erfüllt, spielt zusammen mit «seinen» Dimitris, mit seinen Familienmitgliedern, ein 100-minütiges Bühnenstück voller Clownerie, Artistik, Musik und Poesie.» (hn)




Fotos: Jeann-Daniel Von Lerber
 

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